Sie kennen Ihr westliches Sternzeichen, vielleicht auch Ihr chinesisches Zeichen — aber kennen Sie Ihr gallisches, aztekisches, tibetisches oder ägyptisches Sternzeichen? Mit einem Klick bieten wir Ihnen die Möglichkeit, es zu entdecken und das astrologische Universum aller Epochen und aus allen Teilen der Welt zu erkunden!
Die chinesische Astrologie basiert auf dem traditionellen chinesischen Kalender. Die 12 chinesischen Tierzeichen sind Ratte, Ochse, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund und Schwein. Nach chinesischer Tradition haben diese 12 Tiere einen erheblichen Einfluss auf das Leben, das Schicksal und den Charakter einer Person und auf das chinesisches Neujahr.
Die Kelten standen der Natur sehr nahe. Jeder Baum besitzt spezifische Eigenschaften, alles Lebendige stammt von der Erde, die Natur ist heilig. Die Lebenszyklen werden von den Tagundnachtgleichen und den Sonnenwenden bestimmt. In der keltischen bzw. gallischen Astrologie gibt es 21 von Bäumen symbolisierte Zeichen; sie werden nach dem Geburtsdatum berechnet und beginnen am 21. März.
Den Azteken zufolge wird jeder Mensch seit dem Tag seiner Geburt von einer Gottheit geschützt, die seinen Charakter, sein Potenzial und seine Zukunft beeinflusst. Diese Götter repräsentieren die Natur mit ihren Tieren und anderen Erscheinungsformen des Lebens. Es gibt insgesamt zwanzig von ihnen. Jedes Zeichen wird von einer Zahl und einer Farbe beeinflusst.
Die tibetische Astrologie orientiert sich am Buddhismus und insbesondere am Lamaismus. Das Schicksal der Menschen ist mit früheren Leben und erlebten Erfahrungen verbunden. Sie besteht aus 12 Zeichen mit stark symbolischen Bezeichnungen, die nach dem Jahr berechnet werden.
Die ägyptische Astrologie verwendet als Symbole Gottheiten, halb Götter, halb Menschen, die das Verhalten der Menschen beeinflussen. Die ägyptische Astrologie gliedert sich in zwölf Zeichen: Nil, Osiris, Thot, Horus, Amon-Ra, Geb, Anubis, Sekhmet, Isis, Bastet, Seth und Mut.


